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Aktuelles

Urlaub Pfarrbüro

Urlaub Pfarrbüro

Die Pfarrkanzlei ist vom Freitag, 8. bis Freitag, 29. August wegen Urlaub geschlossen! Es gibt am Dienstag von 9.00-11.00 und am Donnerstag von 9.00-12.00 Uhr einen Journaldienst. Die...
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Feste
Pfarrfeste

2025 Pfarrfeste

Herzliche Einladung zu unseren Pfarrfesten am 15. August und am 31. August – jeweils um 10:30 Uhr.
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Mitarbeiterstart

Mitarbeiterstart des Pfarrverbandes

Am Freitag, 12. September 2025, sind alle ehrenamtliche und hauptamtlichen Mitarbeiter des Pfarrverbandes ganz herzlich zum Mitarbeiterstart eingeladen. Wir feiern um 18.00 Uhr eine Messe in der...
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Aktuelles Gesamtübersicht

Veranstaltungen

09
Aug' 25
17:25

Rosenkranz

Pfarrkirche Mülln
18:00

Vorabendmesse

Pfarrkirche Mülln
18:45

Anbetung

Pfarrkirche Mülln
10
Aug' 25
10:30

Gottesdienst

Pfarrkirche Mülln
12
Aug' 25
17:30

Rosenkranz

Pfarrkirche Mülln
17:30

Beichte

Pfarrkirche Mülln
18:00

Hl. Messe

Pfarrkirche Mülln
15
Aug' 25
10:30

Patrozinium Maria Himmelfahrt, musik. Gestaltung Rosa und Mary Wiesinger, Gesang und Michaela Aigner Orgel

Pfarrkirche Mülln
Termine Gesamtübersicht
08
Aug' 25
Tagesevangelium
Mt 16, 24-28
+ Aus dem heiligen Evangelium nach MatthäusIn jener Zeit 24 sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. 25...
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08
Aug' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit

24 sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.

26 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen?

27 Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen.

28 Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen.

Mt 16, 24-28
1. Lesung
Dtn 4, 32-40

Lesung aus dem Buch Deuteronomium

Mose sprach zum Volk; er sagte:

32 Forsche doch einmal in früheren Zeiten nach, die vor dir gewesen sind, seit dem Tag, als Gott den Menschen auf der Erde schuf; forsche nach vom einen Ende des Himmels bis zum andern Ende: Hat sich je etwas so Großes ereignet wie dieses, und hat man je solche Worte gehört?

33 Hat je ein Volk einen Gott mitten aus dem Feuer im Donner sprechen hören, wie du ihn gehört hast, und ist am Leben geblieben?

34 Oder hat je ein Gott es ebenso versucht, zu einer Nation zu kommen und sie mitten aus einer anderen herauszuholen unter Prüfungen, unter Zeichen, Wundern und Krieg, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm und unter großen Schrecken, wie es der Herr, euer Gott, in Ägypten mit euch getan hat, vor deinen Augen?

35 Das hast du sehen dürfen, damit du erkennst: Jahwe ist der Gott, kein anderer ist außer ihm.

36 Vom Himmel herab ließ er dich seinen Donner hören, um dich zu erziehen. Auf der Erde ließ er dich sein großes Feuer sehen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört.

37 Weil er deine Väter lieb gewonnen hatte, hat er alle Nachkommen eines jeden von ihnen erwählt und dich dann in eigener Person durch seine große Kraft aus Ägypten geführt,

38 um bei deinem Angriff Völker zu vertreiben, die größer und mächtiger sind als du, um dich in ihr Land zu führen und es dir als Erbbesitz zu geben, wie es jetzt geschieht.

39 Heute sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst.

40 Daher sollst du auf seine Gesetze und seine Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, achten, damit es dir und später deinen Nachkommen gut geht und du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt für alle Zeit.

Antwortpsalm:
Namenstage
Hl. Dominikus, Hl. Cyriakus, Vierzehn heilige Nothelfer, Hl. Altmann von Passau
über die Heiligen
08
Aug' 25
Namenstage
Hl. Dominikus
1170, Caleruega bei Burgos, Spanien
6. August 1221, Italien
Priester, Ordensgründer
Dominikus wurde um 1170 in dem Dorf Caleruega in Kastilien geboren. Nach dem Studium der Philosophie und der Theologie wurde er bald Mitglied des Domkapitels von Osma. Schon früh zeigte sich seine Liebe zur Armut und zu den Armen, aber auch seine Vorliebe für das Gebet, die Betrachtung und das Studium. Zwei Reisen durch Europa erweiterten seinen Horizont und wurden entscheidend für sein weiteres Leben. Vor allem lernte er die Gefahr kennen, die der Kirche von verschiedenen Häresien drohte. Mit seinem Freund Didacus von Acevedo begann er, den Albigensern zu predigen, und als Didacus starb, übernahm Dominikus die Leitung des von diesem gegründeten Missionsinstituts in Toulouse (Südfrankreich). Bald fand er weitere Mitarbeiter; mit ihnen gründete er 1215 den Predigerorden, dessen Hauptaufgabe es war, durch Wort und Beispiel die Irrgläubigen zu bekehren. Der Orden, dem er die Regel des hl. Augustinus gab, wurde 1216 bestätigt. Er wurde in den folgenden Jahrhunderten zu einer der großen Erneuerungskräfte in der Kirche. Dominikus starb am 6. Au­gust 1221 in Bologna. Er wurde 1234 heilig gesprochen.
Bücher - Menschen
Während einer Hungersnot in Palencia verkaufte Dominikus alles, was er hatte, auch die teuren und ihm so notwendigen Bücher. „Wie könnte ich in diesen toten Büchern studieren, wenn ich weiß, dass lebende Menschen am Verhungern sind?“
Hl. Cyriakus
305
Diakon, Märtyrer, Nothelfer
Cyriacus, von Papst Marcellinus oder Marcellus I. um 300 in Rom zum Diakon geweiht, wurde nach der Legende von Kaiser Maximian verurteilt, als Zwangsarbeiter beim Bau einer Thermenanlage mitzuwirken und Erde zu tragen. Viele Mitchristen und Leidensgenossen wurden nach Martern getötet. Als aus Artemia, der besessenen Tochter von Kaiser Diokletian, ein Teufel schrie, nur Cyriacus könne ihn vertreiben, wurde dieser gerufen, heilte und taufte er Artemia. Der ausfahrende Teufel prophezeite, er werde Cyriacus zwingen, nach Babylon - heute Han-al-Mahawil im Irak - zu gehen. Bald darauf wurde Cyriacus tatsächlich vom Perserkönig gerufen, um dessen besessene Tochter zu heilen. Cyriacus heilte auch diese und taufte sie mit ihren Eltern und viel Volks.
Cyriacus kehrte nach Rom zurück. Diokletian hatte ihm ein Haus geschenkt, aber nach dessen Abdankung im Jahr 305 ließ ihn Maximian abermals greifen, foltern, mit siedendem Pech übergießen und enthaupten. Ein Statthalter nahm das Haus von Cyriacus in Besitz, badete darin an der Stelle, an der Cyriacus zu taufen pflegte, und hielt ein Festmahl mit 19 Freunden, die alle zusammen eines plötzliches Todes starben. Das Bad wurde geschlossen, die Heiden fingen an, die Christen zu fürchten und in Ehren zu halten.
Cyriacus wurde an der Via Ostiensis begraben, Reliquien kamen u.a. nach Ancona, Neuhausen bei Worms, Bamberg und Altorf im Elsass. In der Pfalz als Patron des Weinbaus verehrt, werden Cyriacus noch heute in einer Kapelle bei Lindenberg - wo er als Einsiedler gelebt haben soll - am Sonntag nächst dem 8. August bei der Cyriakus-Wallfahrt die ersten Trauben dargebracht. Einmal sei er auf dem Heimweg von Deidesheim, wo er oft Kranke in Spital besucht habe, müde gewesen und sich deshalb einen Wingertstiefel - einen Pfahl, der zur Stütze der Rebe dient - als Wanderstab für den Heimweg - nach anderer Überlieferung als Stütze bei Glatteis - genommen. Normalerweise begrüßte das Glöckchen der Lindenberger Kapelle den heimkehrenden Heiligen, doch diesmal schwieg es. Cyriacus erkannte sein Unrecht, brachte den Pfahl an seine Stelle zurück - und bei seiner Wiederkehr nach Lindenberg erklang wieder der fröhliche Glockenton.
Cyriacus wird als einer der Vierzehn Nothelfer verehrt.
Vierzehn heilige Nothelfer
Die vierzehn heiligen Nothelfer wurden schon im 9. Jahrhundert angerufen und verehrt. In ihren Legenden baten Dionysius wie auch Blasius, Dorothea und andere vor ihrem Tod um die Gnade der Fürbitte und erhielten die Verheißung, bei Anrufung hilfreich vermitteln zu dürfen.
Die Heiligenverehrung gewann dann vor allem im von der Pest bedrohten 13./14. Jahrhundert stark an Bedeutung. Den einzelnen Heiligen wurden Aufgabenbereiche zugewiesen. So wird bis heute Florian, der als Märtyrer ertränkt wurde, angerufen bei Feuersbrunst, doch er wurde auch zum Patron der Bierbrauer, Fassbinder und Schornsteinfeger. Die menschliche Ohnmacht gegen die Schicksalsschläge und Katastrophen der Zeit wurde mit Hilfe der Nothelfer bekämpft. In der Not einen Heiligen anrufen half im Verständnis des Volkes viel, in der Not viele Heilige anrufen half mehr.
1377 ordnete der Regensburger Bischof Konrad von Haimburg die Verehrung der Heiligen Barbara an, und zwar zugleich mit der Heiligen Katharina und der Heiligen Margareta. Der Volksmund schmiedete sich dazu den Merkvers: "St. Margaretha mit dem Wurm, St. Barbara mit dem Turm, St. Katharina mit dem Radl, das sind die heiligen drei Madl". Regensburg wurde auch Ausgangspunkt für den sich verbreitenden Nothelferkult. Das Nothelferfenster in der südlichen Chorschräge des Regensburger Domes dürfte eine der frühesten Darstellungen dieses Themas überhaupt sein. Auch in Schlesien war die Anrufung der Nothelfer sehr verbreitet, mit den Flüchtlingen nach dem 2. Weltkrieg kam der Brauch erneut nach Deutschland.
Durch eine Vision wurde der Kult um die vierzehn Nothelfer volkstümlich: Der Legende nach sind dem Klosterschäfer Hermann Leicht der Zisterzienserabtei Langheim - dem heutigen Klosterlangheim - in Oberfranken 1445 und 1446 vierzehn Gestalten erschienen, die sich als vierzehn Nothelfer zu erkennen gaben und die Errichtung einer Kapelle am Ort ihrer Erscheinung forderten. 1774 erbaute Balthasar Neumann die noch heute vielbesuchte Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen. Der Kult verbreitet sich über Würzburg und Bamberg und über den gesamten deutschen Sprachraum bis nach Italien, Schweden und Ungarn. Über 800 Kirchen wurden den Vierzehnheiligen geweiht.
In der Regel gelten als die vierzehn Nothelfer:
• Achatius, angerufen gegen Todesangst und Zweifel
• Ägidius, angerufen zur Ablegung einer guten Beichte
• Barbara, Patronin der Sterbenden
• Blasius, angerufen gegen Halsleiden
• Christophorus, angerufen gegen unvorbereiteten Tod
• Cyriacus, angerufen gegen Anfechtung in der Todesstunde
• Dionysius, angerufen gegen Kopfschmerzen
• Erasmus, angerufen gegen Leibschmerzen
• Eustachius, angerufen in allen schwierigen Lebenslagen
• Georg, angerufen gegen Seuchen der Haustiere
• Katharina, angerufen gegen Leiden der Zunge und schwere Sprache
• Margareta, Patronin der Gebärenden
• Pantaleon, Patron der Ärzte
• Vitus (Veit), angerufen gegen Epilepsie
Je nach örtlichen Patronaten findet sich anstelle von Erasmus Nikolaus, statt Dionysius Papst Sixtus II. oder in der Funktion des Ägidius Leonhard. Als Nothelfer bezeichnet und zu diesen hinzugerechnet werden gelegentlich auch die vier heiligen Marschälle (ohne gemeinsamen Gedenktag). Dies sind: Antonius der Große (Eremita), 17.1., Hubertus, Bischof von Lüttich, 3.11., Kornelius, Papst, 16.9., Quirinus von Neuß, 30.3. (Köln).
Hl. Altmann von Passau
1015, Westfalen
8. August 1091, Österreich
Bischof von Passau
Altmann stammte aus einem Adelsgeschlecht, war Schüler in Paderborn, studierte in Paris und an anderen europäischen Universitäten und wurde Lehrer an der Domschule in Paderborn. Um 1051 wurde er Hofkaplan bei Kaiser Heinrich III. und Stiftspropst in Aachen, nach dessen Tod 1056 begleitete er die Witwe Agnes nach Passau. 1064 nahm er an der großen deutschen Palästinawallfahrt teil. 1065 wurde er auf Wunsch der Kaiserin Agnes Bischof von Passau. Als einer von wenigen deutschen Bischöfe unterstützte er die Reformen von Papst Gregor VII. zur Abschaffung der Laieninvestitur und - unter teilweise tumultuartigem Widerspruch des Klerus - zur Durchsetzung des Zölibats.
Nachdem Altmann 1077 im Investiturstreit die Absetzung von Kaiser Heinrich IV. unterstützt hatte, zerbrach sein zunächst gutes Verhältnis zum Kaiser. Altmann blieb der Wormser Versammlung 1076 fern und nahm als päpstlicher Legat an den Verhandlungen der Fürstenopposition in Ulm und Tribur - dem heutigen Trebur bei Groß-Gerau - teil; 1077 befand er sich im Gefolge des Gegenkönigs Rudolf. Anfang 1078 wurde Passau von Heinrich IV. besetzt, Altmann musste vor dem um seine Macht Kämpfenden fliehen und fand Zuflucht in dem von ihm 1070 gestifteten Stift Göttweig im österreichischen Teil der Diözese Passau. Er trat 1079 auf der Fastensynode in Rom gegen Heinrich auf, blieb anscheinend ein Jahr lang in Rom und wurde auf der Fastensynode 1080 von Gregor VII. zum ständigen päpstlichen Legaten in Deutschland bestellt; dabei wirkte er mit Wilhelm von Hirsau im Sinne der Reformen von Hirsau zusammen und versuchte 1080 - vergeblich - in Konstanz einen Gegenbischof einzusetzen.
Altmann konnte nicht nach Passau zurückkehren, sein Einfluss blieb auf den Ostteil seiner Diözese beschränkt, wo ihn Markgraf Leopold II. von Österreich unterstützte. 1085 setze Kaiser Heinrich IV. ihn formell als Bischof ab, er beharrte aber auf seinem Anspruch und amtierte bis zu seinem Tod in Göttweig. Hier weihte er 1083 das Augustinerchorherrenstift, wo er dann auch bestattet wurde. Sein Reformwerk kam nur im von Herzog Welf I. von Bayern gegründeten, ab 1085 von Mönchen aus St. Nikola in Passau und aus St. Pölten besiedelten Kloster Rottenbuch in Bayern zu stetiger Entfaltung. Weiheakte in Lambach 1089 und in Salzburg 1090 sind die letzten Nachrichten.

 

Sakramente sind Zeichen der Liebe Gottes.

 

Deshalb stehen die Sakramente meistens auch an Wendepunkten des Lebens: wenn ein Mensch geboren wird, wenn er heranwächst, wenn er heiratet, wenn er krank wird. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente:

 

  • Taufe
  • Firmung
  • Eucharistie
  • Beichte
  • Krankensalbung
  • Ehe
  • Weihe

 

Es freut uns, wenn auch Sie diesem Wirken Gottes in Ihrem Leben Raum geben wollen.

 

Himmels-Terrasse

 

Auf einer Terrasse des Mönchsbergs um die Kirche Mülln liegt auf ca. 3.000 m² ein kleiner Friedhof.

 

Hier ist eine Bestattung mit Bio-Urnen für 

  • jede Person
  • unabhängig von Religion
  • und Herkunft möglich.

 

Details

Gemeindeleben
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Herzlich

Willkommen

Gottesdienste:
Sonntag - 10:30 Uhr

Familiengottesdienst - Jeden 2. Sonntag im Monat, 10:30 (nicht in der Ferienzeit)
Samstag - 18:00 Uhr

Dienstag -18:00 Uhr

 

Öffnungszeiten der Kirche:

Mo, Mi und Fr: 8:00–17:00

Di, Do, Sa und So: 8:00–19:00

 

 

 


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Kontakt

Augustinergasse 4
5020 Salzburg
Tel: +43 (0) 662 / 8047-806610
Fax: +43 (0) 662 / 8047-806619
pfarre.muelln@eds.at

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