Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Pfarre Salzburg-Mülln
Erzdiözese Salzburg
Erzdiözese Salzburg
Menü
  • Neuigkeiten
    • zurück
    • Zeitzeichen
    • Pfarrbrief
  • Pfarre & Gruppen
    • zurück
    • Kirchenmusik
    • Pfarrteam
    • Pfarrgemeinderat
    • Pfarrkirchenrat
    • Liturgieteam
    • Gruppen
      • zurück
      • Legio Mariens
    • Kirche / Kapelle / Friedhof
      • zurück
      • Friedhof - Himmelsterrasse
      • Pfarrkirche
      • Kapellen
  • Glaube & Feiern
    • zurück
    • Gebete
    • Sakramente
      • zurück
      • Taufe
      • Firmung
      • Eucharistie / Erstkommunion
      • Beichte
      • Krankensalbung
      • Trauung
      • Weihe
    • Informationen für den Todesfall
    • Müllner Cantorey
    • Friedens-Wallfahrt
      • zurück
      • Wallfahrtsweg
      • Friedenswallfahrt
    • HOME Mission Base
  • Angebote & Service
    • zurück
    • Senioren
    • Soziales
      • zurück
      • ArMut teilen
      • Vinzenzgemeinschaft
      • Pfarrcaritas
    • Wiedereintritt (Reversion)
    • Schulen
  • Ich möchte...
    • zurück
    • heiraten
    • mein Kind taufen lassen
    • Infos zur Erstkommunion
    • Infos zur Firmung
    • Informationen für den Todesfall
    • Infos zur Himmelsterrasse
    • in die Kirche eintreten
    • Informationen zu...
    • Hilfe/mit jemandem sprechen
  • Kontakt
Inhalt:
Pfarrteam
Himmels-Terrasse
Zeitzeichen
Kontakt

Aktuelles

Trauerandachten

Trauerandachten Mülln

Unter dem Motto „Die Trauer geht – die Liebe bleibt“ begleiten wir Menschen auf ihrem Trauerweg weiter. Gerne sind wir auch für persönliche Gespräche da. Vierteljährlich bieten wir eine...
mehr
Gebetstreffen ArMut Teilen
Gebetstreffen ArMut Teilen

Gebetstreffen ArMut Teilen

AMUT–TEILEN – Gebetstreffen Jeden letzten Samstag Abend in der Sakristei der Pfarrkirche Mülln Von 19 – 19:30 Uhr
mehr
Familiengottesdienst

Familiengottesdienst

Familiengottesdienst Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst in der Pfarre Mülln jeden 2. Sonntag im Monat.
mehr
Aktuelles Gesamtübersicht

Veranstaltungen

15
Jul' 25
17:25

Rosenkranz

Pfarrkirche Mülln
17:30

Beichte

Pfarrkirche Mülln
18:00

Hl. Messe

Pfarrkirche Mülln
19
Jul' 25
17:25

Rosenkranz

Pfarrkirche Mülln
18:00

Vorabendmesse

Pfarrkirche Mülln
18:45

Anbetung

Pfarrkirche Mülln
20
Jul' 25
10:30

Gottesdienst

Pfarrkirche Mülln
22
Jul' 25
17:25

Rosenkranz

Pfarrkirche Mülln
Termine Gesamtübersicht
15
Jul' 25
Tagesevangelium
Mt 11, 20–24
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus. In jener Zeit 20 begann Jesus, den Städten, in denen er die meisten Machttaten getan hatte, Vorwürfe zu machen, weil sie nicht Buße getan hatten: 21 Weh...
weiterlesen
15
Jul' 25
Tagesevangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

In jener Zeit

20 begann Jesus, den Städten, in denen er die meisten Machttaten getan hatte, Vorwürfe zu machen, weil sie nicht Buße getan hatten:

21 Weh dir, Chórazin! Weh dir, Betsáida! Denn wenn in Tyrus und Sidon die Machttaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind – längst schon wären sie in Sack und Asche umgekehrt.

22 Das sage ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tag des Gerichts erträglicher ergehen als euch.

23 Und du, Kafárnaum, wirst du etwa bis zum Himmel erhoben werden? Bis zur Unterwelt wirst du hinabsteigen. Wenn in Sodom die Machttaten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, dann stünde es noch heute.

24 Das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom wird es am Tag des Gerichts erträglicher ergehen als dir.

Mt 11, 20–24
2. Lesung

Lesung aus dem Buch Éxodus.

 

In jenen Tagen

1 ging ein Mann aus dem Hause Levi hin und nahm eine Frau aus dem gleichen Stamm.

2 Die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn. Weil sie sah, dass er schön war, verbarg sie ihn drei Monate lang.

3 Als sie ihn nicht mehr verborgen halten konnte, nahm sie ein Binsenkästchen, dichtete es mit Pech und Teer ab, legte das Kind hinein und setzte es am Nilufer im Schilf aus.

4 Seine Schwester blieb in der Nähe stehen, um zu sehen, was mit ihm geschehen würde.

5 Die Tochter des Pharao kam herab, um im Nil zu baden. Ihre Dienerinnen gingen unterdessen am Nilufer auf und ab. Auf einmal sah sie im Schilf das Kästchen und ließ es durch ihre Magd holen.

6 Als sie es öffnete und hineinsah, lag ein weinendes Kind darin. Sie hatte Mitleid mit ihm und sie sagte: Das ist ein Hebräerkind.

7 Da sagte seine Schwester zur Tochter des Pharao: Soll ich zu den Hebräerinnen gehen und dir eine Amme rufen, damit sie dir das Kind stillt?

8 Die Tochter des Pharao antwortete ihr: Ja, geh! Das Mädchen ging und rief die Mutter des Knaben herbei.

9 Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Nimm das Kind mit und still es mir! Ich werde dich dafür entlohnen. Die Frau nahm das Kind zu sich und stillte es.

10 Als der Knabe größer geworden war, brachte sie ihn der Tochter des Pharao. Diese nahm ihn als Sohn an, nannte ihn Mose und sagte: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.

11 Die Jahre vergingen und Mose wuchs heran. Eines Tages ging er zu seinen Brüdern hinaus und schaute ihnen bei der Fronarbeit zu. Da sah er, wie ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen seiner Stammesbrüder.

12 Mose sah sich nach allen Seiten um, und als er sah, dass sonst niemand da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand.

13 Als er am nächsten Tag wieder hinausging, sah er zwei Hebräer miteinander streiten. Er sagte zu dem, der im Unrecht war: Warum schlägst du deinen Stammesgenossen?

14 Der Mann erwiderte: Wer hat dich zum Aufseher und Schiedsrichter über uns bestellt? Meinst du, du könntest mich umbringen, wie du den Ägypter umgebracht hast? Da bekam Mose Angst und sagte: Die Sache ist also bekannt geworden.

15a Der Pharao hörte von diesem Vorfall und wollte Mose töten; Mose aber entkam ihm. Er wollte in Mídian bleiben.

Namenstage
Hl. Bonaventura, Sel. Bernhard, Sel. Ceslaus, Hl. David, Hl. Donewald, Hl. Egino, Hl. Gumbert, Hl. Pompilius Maria vom heiligen Nikolaus Pirotti, Hl. Regiswind, Hl. Wladimir
über die Heiligen
15
Jul' 25
Namenstage
Hl. Bonaventura
1221, Civita, Ortsteil von Bagnoregio nahe Viterbo, Italien
15. Juli 1274, Frankreich
Ordensgeneral, Kardinalbischof von Albano, Kirchenlehrer
Sein Taufname war Johannes. Er wurde 1218 (oder 1221) in Bagnoreggio bei Viterbo geboren. Als schwer krankes Kind wurde er von Franz von Assisi geheilt; von ihm soll er auch den Namen Bonaventura erhalten haben. Nach seinem Philosophiestudium in Paris (wo damals auch Thomas von Aquin studierte) trat er mit 25 Jahren in den Franziskanerorden ein. Sein Lehrer in Theologie war Alexander von Hales. 1257 wurde er zum General seines Ordens gewählt, den er bis zum Jahr seines Todes (1274) mit großer Klugheit leitete. Papst Gregor X. erhob ihn zum Kardinalbischof von Albano bei Rom. Auf dem Konzil von Lyon nahm Bonaventura aktiven Anteil an den Unionsverhandlungen mit den Griechen. Bonaventura hinterließ etwa 45 Werke über die verschiedenen Gebiete der Theologie. Er ist neben Thomas von Aquin der bedeutendste Theologe des Mittelalters, in seiner Denkweise und Lehre mehr dem hl. Augustin verwandt. Nach seiner Auffassung soll die Theologie zur Mystik, zur religiösen Erfahrung, hinführen. Papst Sixtus IV. hat ihn 1482 heilig gesprochen; unter die Kirchenlehrer aufgenommen wurde er 1588 von Sixtus V., der ihn den „seraphischen Lehrer“ (Doctor seraphicus) nannte.
Drei Dinge
„Wegen dieser drei Dinge hat Gott die vernünftige Seele geschaffen: dass sie ihn lobe, dass sie ihm diene, dass sie an ihm sich erfreue und in ihm ruhe; und das geschieht durch die Liebe, denn wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.“
„Unser Tun muss diese drei Dinge besitzen: Maß, Art und Ordnung. Es muss gemessen sein durch die Bescheidenheit im äußeren Tun, geartet durch die Reinheit des Gefühls, geordnet und schön durch die Lauterkeit der Absicht.“ (Bonaventura)
Sel. Bernhard
1428, auf Schloss Hohenbaden bei Baden Baden, Baden-Württemberg
15. Juli 1458, Italien
Markgraf von Baden
Bernhard war der zweite Sohn von Markgraf Jakob I. von Baden und Katharina von Lothringen. Er sollte als Markgraf den nördlichen Landesteil von Baden regieren, aber er übertrug nach dem Tode seines Vaters 1453 im Jahr 1457 seine Rechte seinem Bruder. 1452 war er an den Hof von Kaiser Friedrich III. geschickt worden, um Lebensstil und Ritterdienst zu erlernen. Trotz seiner Jugend wurde er schnell schon persönlicher Gesandter des Kaisers. Im Dienst von Kaiser Friedrichs III. warb er ab 1453 in Deutschland, Frankreich und Italien für einen Kreuzzug, den der Kaiser gegen die expandierenden Osmanen plante, und übernahm die Statthalterschaft in Italien. Dort starb er schon 1458 an der Pest.
Bernhard lebte in strenger Askese, spendete ein Drittel seines Jahreseinkommens den Armen, ein weiteres Drittel der Kirche. Sein Ruf außergewöhnlicher Frömmigkeit war weit verbreitet.
Schon bei Bernhards Bestattung in der Kirche Santa Maria della Scala in Moncalieri sollen sich sich zahlreiche Wunder ereignet haben, die sich anschließend fortsetzten. Die Stadt ehrt ihren Schutzpatron alljährlich mit der Festa di Beato Bernardo.
Sel. Ceslaus
1184, Kamienica, Polen
1242, Polen
Ordensprovinzial
Graf Ceslaus Odrowaz war verwandt mit Hyazinth Odrowaz (Gedenktag 15. August), vielleicht dessen Bruder. Nach Studien der Jurisprudenz und Theologie in Prag und Bologna wurde er kirchlicher Jurist in Krakau. Zusammen mit seinem Onkel Ivo, dem Bischof von Krakau, besuchte er um 1218 Rom. Dort blieb er, fasziniert von Dominikus, und wurde von diesem, zusammen mit Hyazinth, in seinen Orden aufgenommen. Dominikus sandte beide als Missionare in ihre Heimat zurück, Ceslaus ging nach Prag und wirkte dort mit großem Erfolg. Schließlich zog er nach Breslau, gründete dort 1224 ein großes Dominikaner-Kloster und wirkte als Missionar in Böhmen, Polen, Pommern und Sachsen. Nach Hyazinths Tod wurde Ceslaus Ordensprovinzial für ganz Polen. Beim Tatareneinfall verhinderte er durch sein Gebet auf wundersame Weise die drohende Ausrottung der Bevölkerung von Breslau, vier Menschen habe er nach ihrem Tod wieder auferweckt.
Hl. David
England (?)
1082
Glaubensbote in Västmanland, Abt in Munktorp (?)
David war der Überlieferung nach ein Vertreter der Klosterreform von Cluny und wurde von Sigfried von Växsjö als Glaubensbote in die Gegend von Västerås gesandt. Möglicherweise gründete er ein Kloster in Munktorp und war dort Abt.
David wird als Apostel von Västmanland verehrt, seine Reliquien ruhen in der Kirche von Munktorp.
Hl. Donewald
Schottland
716, Schottland
Einsiedler
Donald war ein schottischer Adliger aus dem Geschlecht der Ogilvy, der mit seinen neun Töchtern als Einsiedler lebte. Diese traten nach seinem Tod als Nonnen in das Kloster Abernatby ein.
Hl. Egino
1065, Augsburg (?)
15. Juli 1120, Italien
Abt in Augsburg
Egino wurde im Benediktinerkloster in Augsburg erzogen und trat 1080 als Mönch dort ein. Weil er sich im Investiturstreit auf die Seite des Papstes und gegen seinen Bischof stellte, musste er Augsburg verlassen. Er trat ins Kloster St. Blasien ein, bis er 1106 nach Augsburg zurückkehren konnte, wo er 1109 Abt wurde. Aber die Spannungen mit seinem Bischof hielten an, Egino reiste deshalb 1120 zu Beratungen mit Papst Callistus II. nach Rom; auf der Rückreise starb er.
Hl. Gumbert
Ansbach in Bayern
an einem 11. März de
Abt in Ansbach
Gumbert gründete um 750 auf seinem Besitz ein Benediktiner-Kloster, das er als Abt bis zu seinem Tod leitete. 786 schenkte er das Kloster Karl dem Großen und erhielt dafür Privilegien.
Nach anderem Bericht war er ein Graf Guntpert, der ein nach ihm benanntes Kloster an der Reget 768 dem Bischof von Würzburg vermachte. Guntpert sollte Nachfolger des 754 verstorbenen Bischofs werden, lehnte aber aus Bescheidenheit ab.
Die nach Gumbert benannte Kirche in Ansbach bewahrt seine Reliquien. Der Kult war schon im 9. Jahrhundert verbreitet.
Hl. Pompilius Maria vom heiligen Nikolaus Pirotti
29. September 1710, Montecalvo Irpino bei Avellino, Italien
15. Juli 1766, Italien
Priester, Mönch, Mystiker
Domenico Pirrotti schloss sich dem Piaristenorden an und wirkte als Seelsorger und Prediger, dessen Redekunst berühmt war. Er hatte auch die Gabe der Krankenheilung und Prophezeihung.
1966 wurden Pompilius' Reliquien in die nun ihm geweihte Kirche in Campi Salentina gebracht.
Hl. Regiswind
832, Lauffen in Baden-Württemberg
839
Kind
Regiswindis war der Überlieferung nach die Tochter des Grafen Ernst aus dem oberpfälzischen Nordgau und seiner Frau Fridburga, einer Tochter von Kaiser Ludwig dem Frommen und also Enkelin von Karl dem Großen; sie lebte mit ihren Eltern auf der Burg in Lauffen am Neckar. Im Alter von sieben Jahren sei sie von ihrer Amme erwürgt und in den Neckar geworfen worden; der Mord sei geschehen aus Rache für eine Strafe, die der Vater des Mädchens gegen den Bruder der Amme ausgesprochen hatte.
Die Legende erzählt, dass das getötete Kind nicht im Wasser untergegangen sei und auch nicht von der Strömung abgetrieben wurde, sein Leichnam deshalb nach drei Tagen gefunden wurde mit roten Wangen und überkreuzten Armen. Unter großer Anteilnahme wurde das Kind im Friedhof bei der damals Martin von Tours geweihten Kirche begraben.
Bischof Hunbert von Würzburg ließ nach mehreren Wundern um 840 Regiswindis' Gebeine erheben. Zu ihrem Grab in Lauffen entwickelte sich eine rege Wallfahrt. Am Ort ihres Grabes sollte dann ein von Kaiser Heinrich II. dotiertes Kloster gebaut werden, was aber nicht realisiert wurde. Regiswindis wurde im Mittelalter im Bistum Würzburg sehr verehrt. 1227 wurden ihre Gebeine in die nun ihr geweihte Pfarrkirche übertragen und in einen Silberschrein gebettet; der wurde nach der Schlacht von Lauffen 1534 von Herzog Ulrich von Württemberg zur Bezahlung seiner Kriegsschulden verwendet, Regiswindis' Gebeine wurden in einen Zinnsarg gebettet; auch der verschwand nach 1547. Seit 1882 liegen Regiswindis' Gebeine in der nun nach ihr benannten früheren Friedhofskapelle neben der Kirche.
Hl. Wladimir
956, Kiew, Ukraine
15. Juli 1015, Ukraine
Großfürst von Kiew
Wladimir, ein Enkel von Olga, wurde 969 Fürst von Nowgorod. 978/80 erkämpfte er die Herrschaft über Gesamtrussland gegen seinen Bruder; sein Sieg und sein Regierungsantritt als Großfürst von Kiew bedeuteten gleichzeitig einen Sieg des Heidentums gegenüber dem neu eingesickerten christlichen Glauben. Abgesandte der katholischen Kirche aus Rom und der orthodoxen Kirche aus Konstantinopel sowie des Judentums und des Islams versuchten, den russischen Heiden für ihren Glauben zu gewinnen, wobei der Jude und der Moslem wegen der Erwähnung von Beschneidung, Schweinefleisch- und Alkoholverbot des Landes verwiesen wurden; nicht anders erging es dem Vertreter aus Rom nach seinem Hinweis, dass den Gläubigen Fastenzeiten auferlegt würden.
Wladimirs Hauptinteresse galt zunächst der Konsolidierung seiner Gebiete, die er zu einem einzigen Land verband. Dem byzantinischen Kaiser Basilius II. half er, einen Aufstand der Bulgaren niederzuschlagen. Zum Dank erhielt Wladimir die Schwester des Herrschers, die "pupurgeborene" byzantinischen Prinzessin Anna, zu seiner dritten Frau, musste sich jedoch zuvor zum christlichen Glauben bekehren. Mit seiner Taufe - er erhielt den Taufnamen Basil - wurde das christlich-orthodoxe Bekenntnis zur 988 russischen Staatsreligion gemacht. Seine erste Frau, Rogned von Polock, wurde 989 Nonne.
Eine Chronik berichtet über die Taufe: "Am Morgen kam Wladimir mit Popen der Zarin und denen von Korsun zum Dnepr, und dort versammelte sich eine Unmenge Menschen. Sie gingen ins Wasser und standen dort, die einen bis zum Hals, die anderen bis zur Brust im Wasser, junges Volk in der Nähe des Ufers; einige hielten Säuglinge auf den Armen, die Erwachsenen schlenderten im Wasser umher, die Popen standen aber da und verrichteten Gebete. Und im Himmel und auf der Erde herrschte Freude über die vielen geretteten Seelen, der Teufel sagte aber: Weh mir! Mich vertreibt man von hier! ... Und ich werde hier nicht mehr herrschen." Die Geschichte bewahrte auch das Gebet, das Wladimir nach der Beendigung des Rituals sprach: "Der Schöpfer der Erde und des Himmels! Segne diese neuen Kinder von dir: geb' es ihnen, Dich, den wahren Gott, zu erkennen; bestärke sie im rechten Glauben. Hilf mir, den Versuchungen zu widerstehen, in die mich das Böse bringt, damit ich Deinen heiligen Namen nach Gebühr lobpreise!"
Wladimir führte nun die byzantinische Kultur in Russland ein: er ließ Kirchen bauen, verbot das Heidentum und nahm eine Reihe sozialer Reformen in Angriff.  Gleichwohl zeigte er sich nach wie vor offen für westliche Einflüsse, u.a. in seiner Gesetzgebung. Mit Hilfe des christlichen Glaubens konnte er sein Reich immer mehr festigen. Man kann Wladimir deshalb den "Konstantin des Ostens" nennen. Die Orthodoxie verbreitete sich in den folgenden Jahrhunderten im Land, neben den Russen bekennen sich auch viele andere Völker, unter ihnen Karelen, Komi, Udmurten, Mari, Mordwinen, Tschuwaschen, Osseten, Chakassen, daneben viele Burjaten, Kalmyken, Tataren und Kabardinern zur Orthodoxie.
Wladimir starb auf einer Reise nach Nischnij Nowgorod. Seine Heiligkeit ist weniger in seinen Taten als in seiner kirchenpolitischen Bedeutung begründet.

 

Sakramente sind Zeichen der Liebe Gottes.

 

Deshalb stehen die Sakramente meistens auch an Wendepunkten des Lebens: wenn ein Mensch geboren wird, wenn er heranwächst, wenn er heiratet, wenn er krank wird. Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente:

 

  • Taufe
  • Firmung
  • Eucharistie
  • Beichte
  • Krankensalbung
  • Ehe
  • Weihe

 

Es freut uns, wenn auch Sie diesem Wirken Gottes in Ihrem Leben Raum geben wollen.

 

Himmels-Terrasse

 

Auf einer Terrasse des Mönchsbergs um die Kirche Mülln liegt auf ca. 3.000 m² ein kleiner Friedhof.

 

Hier ist eine Bestattung mit Bio-Urnen für 

  • jede Person
  • unabhängig von Religion
  • und Herkunft möglich.

 

Details

Gemeindeleben
Rorate 2023
3 Bilder
Rorate 2023
9 Bilder
Friedhofskapelle
9 Bilder
Feste, die wir gemeinsam feiern
39 Bilder
Priesterjubiläum Pater Franz
zurück
weiter
9 Bilder
Feste, die wir gemeinsam feiern

Herzlich

Willkommen

Gottesdienste:
Sonntag - 10:30 Uhr

Familiengottesdienst - Jeden 2. Sonntag im Monat, 10:30 (nicht in der Ferienzeit)
Samstag - 18:00 Uhr

Dienstag -18:00 Uhr

 

Öffnungszeiten der Kirche:

Mo, Mi und Fr: 8:00–17:00

Di, Do, Sa und So: 8:00–19:00

 

 

 


nach oben springen

Kontakt

Augustinergasse 4
5020 Salzburg
Tel: +43 (0) 662 / 8047-806610
Fax: +43 (0) 662 / 8047-806619
pfarre.muelln@eds.at

  • Impressum
  • Datenschutz
Anmelden

Hallo! Könnten wir bitte einige zusätzliche Dienste für Sonstiges, Analyse, Systemtechnische Notwendigkeit & Social Media aktivieren? Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.